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Da wo du aufgewachsen bist, sind deine Erinnerungen !
Quelle: eigen / 04.09. 2011 / 15:35 Uhr / Jardo
Geschichtliches:
Die Gründung von Dietlikon lässt sich aus dem Namen ableiten: Siedlungen mit Endungen auf "-ikon" sind alemannischen Ursprungs. 1124 erschien der Name erstmals als "Dietlinchoven". Auf die Pioniere wartete harte Arbeit. Schon früh wurde auch etwas Rebbau betriebe und der eher herbe Tropfen zusammen mit Getreide zur Zehntenablieferung verwendet. In Dietlikon war neben anderen das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen begütert. Die Kirchensteuer ging an das Kloster Wettingen. Während der Ära der Helvetischen Republik dem Distrikt Bassersdorf zugeteilt und später zum Oberamt Embrach gehörend, kam Dietlikon 1831 zum Bezirk Bülach. 1938 gab sich Dietlikon eine Bauordnung. Besonders anfangs der 60er Jahre setzte dann eine rege, aber geordnete Bautätigkeit ein. Bewusst gefördert, ist in Dietlikon ein Industriepotential von regionaler Bedeutung und branchenmässiger Vielfalt herangewachsen. Mit der Schaffung einer Dorfzone dachte man aber auch an die Erhaltung und Pflege des Althergebrachten. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: der Dorfplatz, flankiert von Kirche und Pfarrhaus, ist zum Stolz der Gemeinde geworden !
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einfach Bilder anklicken!
Kirche
alte KirchenUhr
Turmuhr 1859 bis 1974
Pfarrhaus
Blockhaus
über 500 Jahre alter Schopf
Gemeindehaus
Bibliothek
erstes Schulhaus 1716 - 1852
Bahnhof
Kindergarten
alter Pflug
Garten
Gastauftritt
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Brunnen
Sonnenaufgänge
Wolken
Sonnenuntergänge
Wandgemälde
Dorfeigene Werbungen
Wandbilder
Natur
Gartenzwerge
Abfalleimer
Statuen
Hydrante
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In kürze - Zahlen und Fakten:
Befölkerung: 6´799 Einwohner (Stand 1. 1. 2006) Höhenlage: 445 Meter über Meer Arbeitsstätten: rund 352 Gemeindefläche: 426 Hektaren davon - 24% Landwirdschaft, 31% Wald, 13% Verkehr, 32% Siedlungsfläche
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